Infografik Buch
Infografik Buch

Eine Ballade über die Wichtigkeit der Reihenfolge

Ein Buch zu schreiben birgt viele Learnings. Sowohl für den Autoren oder die Autorin als auch für den Ghostwriter. Am meisten Learnings ergeben sich, wenn Autor oder Autorin mit Ghostwriter zusammentrifft.

Denn dann stellt sich heraus, ob die Kommunikation gut gelaufen ist oder ob manches dem sogenannten „curse of knowledge“ zum Opfer gefallen ist, also dem Irrglauben, dass der / die andere alles das weiß, das zu wissen man ihm / ihr unterstellt oder zutraut (die Antwort lautet meistens: NEIN!)

Die Entstehung eines Buches aus Sicht des Ghostwriters

Um Ihnen einen kleinen Überblick darüber zu geben, was auf dich zukommt, wenn du zusammen mit einem Ghostwriter ein Buch schreibst oder es schreiben lässt, habe ich zwei Infografiken entworfen.

Auf diesen kannst du nicht nur sehen, wie sich der gesamte Prozess gestaltet, sondern auch deine eigenen Aufgaben im Laufe der Entstehung klar erkennen – so hoffe ich zumindest, außer der curse of knowledge hat mich schon wieder in den Allerwertesten gebissen. ;-)

Aber lass uns die Schritte einfach miteinander durchgehen – einen nach dem anderen.

Infografik wie entsteht ein Buch

1 Die Idee

Dieser Punkt ist nicht ganz unwesentlich – er ist die Schnittstelle, die uns zusammenführt. Du hast eine Idee für ein Sachbuch, eventuell eine, die dich schon länger verfolgt. Und du hast beschlossen, sie umzusetzen, bzw. umsetzen zu lassen. Denn – seien wir uns ehrlich – du bist vermutlich vielbeschäftigt, und ein Buch selbst zu schreiben kostet viel Zeit.

Also führt dich dein Weg zu mir. Wir haben ein Erstgespräch – entweder am Telefon, via Zoom, WhatsApp oder über ein anderes technisches Medium.

Gehen wir davon aus, wir stellen fest, dass wir gut miteinander können und du entscheidest dich dafür, dein Buch mit mir zu machen. Wir überlegen uns also, wie dick das Buch sein soll, auf welche Art du dein Wissen mit mir teilen und eventuell schon, wie du es verlegen (lassen) möchtest. Dazu habe ich natürlich einige Ideen, die wir später im Zielgespräch besprechen können.

Gehen wir davon aus, dass das Angebot, das du im Anschluss daran von mir bekommst, deinen Geschmack trifft. Noch bist du mir nichts schuldig – das Erstgespräch und die Erstellung des Angebotes sind kostenlos.

Nehmen wir der Einfachheit halber auch an, du möchtest das volle Programm. Also Manuskript, Layout, Cover und Betreuung bis hin zum Verlag. Und lass uns weiters annehmen, wie es bei den meisten meiner Kund:innen Usus ist,  du entscheidest dich für den Selbstverlag über, sagen wir, die Buchschmiede oder KDP.

Dann kommen wir zu Nummer 2, dem Zielgespräch.

Infografik wie entsteht ein Buch

2 Das Zielgespräch

Das Zielgespräch ist, kurz gesagt, ein Workshop, in dessen Verlauf wir alle nötigen Eckdaten festlegen. Wie soll das Buch gestaltet werden, welchen Stil soll es haben, aber auch: Was soll es für dich und für deine zukünftige Leserschaft tun? Welchen kommerziellen und persönlichen Nutzen hat es für dich? Wie willst du von deinem Buch profitieren?

Solltest du zu diesem Zeitpunkt noch keine genaue Vorstellung davon haben, was du möchtest oder wie dick dein Buch werden soll, dann kannst du das Zielgespräch auch vorab buchen. Wenn wir innerhalb von zwei Monaten zusammenkommen, ziehe ich dir die Kosten des Zielgesprächs von der Gesamtsumme ab; solltest du dich nach unserem Gespräch entscheiden, einen anderen Weg weiterzugehen oder mit deinem Exposé erstmal zu klassischen Verlagen zu gehen, dann bezahlst du einfach das Zielgespräch und wir sind quitt. Und wenn du später dann doch wiederkommst, dann haben wir diese Arbeit schon erledigt.

Eine ausführliche Beschreibung des Zielgesprächs findest du hier.

Wenn du aufmerksam meine geistigen Ergüsse verfolgst, weißt du vermutlich schon, dass du vom Verkauf deines Buches nicht reich wirst, ja, nicht einmal die Kosten für den Ghostwriter abdecken kannst. Solltest du zu diesem Artikel noch nicht vorgestoßen sein, dann folge den Pfeilen, oder besser gesagt, diesem Link:

Wie du mit deinem Buch Geld verdienen kannst – und wie nicht

Falls du gerade lieber hier weiterlesen möchtest, dann nur so viel als Teaser: Du kannst mit einem Buch gutes Geld verdienen – aber nicht primär durch dessen Verkauf über den Fachhandel. :-)

Doch sehen wir zunächst, wie es mit der Entstehung deines Buches weitergeht.

Infografik wie entsteht ein Buch

3 Struktur und Leseprobe

Wir haben unseren Workshop (aka Zielgespräch) glücklich hinter uns gebracht und kennen nun die Richtung, in die es gehen soll. Außerdem haben wir uns ja ganz zu Beginn darauf geeinigt, auf welchem Weg du mir dein Wissen zukommen lässt.

Vielleicht hast du ja schon Skripten, ein begonnenes Manuskript oder diverse Videos? Oder du bietest Workshops an, an denen ich teilnehmen soll? Vielleicht aber brauchen wir einfach einige Interviews, um den gesamten Stoff gemeinsam zu erarbeiten. Wie auch immer – in irgendeiner Form kommt dein Wissen zu mir.

Ich hatte in der Zwischenzeit auch die Gelegenheit, deinen Sprachstil zu studieren – im gesprochenen und geschriebenen Wort.

Aus diesen Informationen erstellen wir gemeinsam eine Struktur, die alles das beinhaltet, das dein Buch am Ende enthalten soll. Dein erstes Inhaltsverzeichnis, könnte man sagen.

Wir haben einen Haufen Überschriften, die uns das Skelett für dein Werk bieten.

Dann kommt ein wichtiger Schritt: Ich beginne zu schreiben.

Bis du tatsächlich die ersten Ergebnisse siehst, kann es dauern. Eine Woche, einen Monat, manchmal länger. Hier brauchst du eindeutig Geduld, aber es wird sich lohnen. Dieses erste Schreiben ist ein besonderer kreativer Prozess, den ich nicht erzwingen kann. Eines Tages klopft er an, ich setze mich hin und los geht es!

Das heißt nicht, dass ich bis dahin untätig bin, ganz im Gegenteil! Ich trage dein Buch mit mir herum. Überall, wo ich mit deinem Thema konfrontiert bin, mache ich mir innerlich Notizen. Und manchmal, wenn ich am wenigsten damit rechne, beim Walken oder mitten in einem Kinofilm, kommt der Funke, dem ich folgen kann.

Langer Rede kurzer Sinn: Eines Tages liegt eine erste Leseprobe in deinem Postfach.

Nun bist du dran. Lies dir den Text laut vor oder lass ihn dir von deinem Textverarbeitungsprogramm vorlesen. Spür dich hinein.

Danach bekomme ich von dir das erste Feedback.

Einerseits dazu, ob der Stil dir angenehm ist. Das ist wichtig, denn dieses Buch soll dich repräsentieren, und das kann es nur, wenn du dich damit wohlfühlst.

Andererseits natürlich inhaltlich. Da bist du der Experte oder die Expertin und ich bin auf dein Fachwissen angewiesen. Ich freu mich natürlich über positives Feedback, aber wichtiger ist es mir, dass das Feedback ehrlich ist. Denn wenn du „eh alles okay“ findest, und gegen Ende kommen wir drauf, dass du etwas ganz anderes hättest haben wollen, dann haben wir ein Problem, das uns beide kostet. Mich Zeit und dich Geld. Daher lass mir das Vertrauen zuteil werden, dass du mir deine Meinung (wenn geht, wertschätzend und nicht in Form von“das ist eh alles ein Sch…“) zumuten kannst. Nur aus deinem konkreten Feedback kann ich lernen und dein Buch in deinem Sinne weiterentwickeln! Das gilt in besonderem Maße für Biografien – dort ist der curse of knowledge aus naheliegenden Gründen am meisten verbreitet – aber auch für Sachbücher, in denen dein spezieller Zugang zu einem Thema beleuchtet werden soll. Umgekehrt erwarte ich, dass du mir nicht böse bist, wenn ich dich einmal missverstehe, sondern es als Anregung nimmst, mir manches nochmals mit anderen Worten zu erklären.

Infografik wie entsteht ein Buch

4 Erstellung des Manuskripts

Was sich hier als kurze Aneinanderreihung von Worten liest, ist ein Prozess. Einer, in dem das Buch zwischen uns pendelt. Üblicherweise schreibe ich einen Teil, sende ihn an dich und du gibst mir Feedback, Währenddessen schreibe ich am nächsten Kapitel weiter, oder auch an einem ganz anderen. Wenn wir alle Kapitel erledigt haben, dann bekommst du das gesamte Manuskript für ein Feedback. Es ist dies die zweite Feedbackschleife. Gerade bei der ersten Feedbackschleife kann es hin- und hergehen, bevor wir auf dem richtigen Weg sind. Es kann aber auch sofort „zoooom“ machen, und es passt.

Diese Feedbackschleifen dürfen Zeit kosten. Denn hier geht es immerhin um dein Werk. Überleg dir gut, ob du alles drinnen hast, das du sagen willst, ob du alle Menschen erwähnt hast, die du erwähnen möchtest, denen du vielleicht danken möchtest etc.

Warum ich dich darauf hinweise? Dazu später.

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5 Überarbeitung

Nach deinem ausführlichen – oder vielleicht auch nur ganz kurzen – Feedback kommt das Manuskript zu mir zurück und ich arbeite alle gewünschten Änderungen ein.

Infografik wie entsteht ein Buch

6 Das fertige Manuskript

Danach bekommst du das Buch für eine inhaltliche Endabnahme. Das bedeutet, zu diesem Zeitpunkt sollte das Buch wirklich alles enthalten, das drinnen sein muss.

Fachlich und inhaltlich.

Auch Quellenangaben sollten an dieser Stelle schon vollständig vorhanden sein. Diese Quellen zu liefern ist üblicherweise deine Aufgabe, denn wer könnte es besser wissen als der Profi, welche Quellen die richtigen und relevanten sind?

Ebenso sollte hier der Text „Über den Autor/die Autorin“ fertig sein, allfällige Vorworte von anderen, der Klappentext, der hinten auf dem fertigen Buch steht und all jene Texte, die aus welchen Gründen auch immer von jemandem anderen als uns beiden – dir und mir – kommen. Kurz gesagt, alles, was an Worten in diesem Buch stehen soll.

Denn als nächstes kommt das Manuskript zur Lektorin.

Infografik wie entsteht ein Buch

7 Das Lektorat

Die Bezeichnung „Lektorat“ ist irreführend – die Aufgabe meiner Kooperationspartner:innen ist eher das Korrektorat. Das bedeutet, sie prüfen auf überflüssige oder fehlende Abstände und Buchstaben, auf Rechtschreibung (ich gebe zu, wenn ich im Schreibprozess bin, achte ich nicht immer akribisch darauf), auf Satzzeichen und Redundanzen. Wir sind an dieser Stelle schon betriebsblind. Ja, auch ich! Und es kommt vor, dass sowohl Autor / Autorin als auch Ghostwriter in der Hitze des Gefechts eine Passage doppelt im Manuskript stehen lassen, ohne es zu bemerken – das Adlerauge der Lektorin sieht es!

Dieser Prozess dauert bis zu 4 Wochen.

Wenn das Manuskript zurückkommt, dann ist der Text fertig.

Das heißt, es sollte idealerweise nichts mehr geändert werden.

Und damit meine ich nichts! Denn ich weiß aus eigener bitterer Erfahrung, wie schnell bei einem Kopiervorgang ein paar Zeilen verschwinden, ein Abstand entsteht oder etwas anderes passiert, das dann im fertigen Buch keinen schlanken Fuß macht.

Infografik wie entsteht ein Buch

8 Abschluss Manuskript

Wenn das Manuskript zurückkommt, überprüfen wir beide es nochmals. Üblicherweise bedeutet das: Ich checke, was gefunden wurde und sofern es keine Vorschläge für gröbere Änderungen gibt, übernehme ich die Korrekturen so wie vorgeschlagen. Danach kommt das Manuskript mal wieder zu dir.

Du hast nun die Möglichkeit, nochmals über alles drüberzulesen.

Danach bekomme ich von dir die Freigabe und das Buch geht weiter zur Grafik, also Cover und Innenlayout.

Dieser Punkt ist für viele Autoren und Autorinnen ein Knackpunkt, speziell beim ersten Buch. Denn nun kommen die ersten Schweißperlen:

„Kann ich mit dem Buch so rausgehen? Habe ich etwas vergessen? Was werden die anderen sagen? Womit kann man mich verreißen? Komme ich wirklich so rüber, wie ich gesehen werden möchte?“

Diese und viele andere Fragen stürmen – je nach Menschentyp auf Sie ein.

Ich darf dich beruhigen, das ist völlig normal. Du gehst aus deiner Deckung und das, was du zu sagen hast, das, hinter dem du ohnehin schon längst stehst, geht gedruckt in die Welt. Schockschwere Not! Viele Autor:innen empfinden diesen Prozess so, als müssten sie sich nackt vor einer Menge anderer fremder – angezogener! – Menschen zeigen. Du bringst immerhin einen Teil deiner Seele, deines Herzens, auf die Welt, du machst dich verletzlich. Und doch haben es bisher noch alle meiner Schützlinge gut überstanden und nur wenige Wochen später waren sie stolz wie Oskar auf ihr neues Werk.

Ich bin in diesem Prozess wie eine Vogelmama. Ich stehe hinter dir, ich gebe dir Mut – und, wenn es nicht anders geht, bekommst du einen leichten liebevollen Stupser von mir. Und sollte es einmal mehr brauchen, kann ich dich in die liebevollen Hände einer grandiosen Mentaltrainerin geben, die schon vielen angehenden Autor:innen auf den Weg geholfen hat.

Infografik wie entsteht ein Buch

9 Grafik

Wenn das Dokument inhaltlich fertig und freigegeben ist – und nur dann! – geht es weiter in die Grafik.

Wir haben uns zu diesem Zeitpunkt schon Gedanken über die Gestaltung gemacht, und natürlich haben wir uns auch schon für einen Verlag entschieden.

Möglicherweise hast du von mir schon erste Entwürfe bekommen, als Scribble oder PDF, und wir wissen, wohin der Weg uns führt.

Manche meiner Autor:innen entschließen sich auch dafür, sich überraschen zu lassen. Das Buch einer meiner mutigsten Kundinnen in dieser Hinsicht siehst du hier.

Aber zurück zu dir: Du bekommst einen ersten Entwurf zu sehen und hast die Möglichkeit, Feedback zu geben. Ist es rund für dich? Was fehlt? Was ist zu viel? Und passt die Farbgestaltung für dich?

Dies gilt für das Innenlayout ebenso wie für den Cover – allerdings ausschließlich für den grafischen Teil. (siehe oben).

Auch die Gestaltung von Cover und Layout nimmt bis zu vier Wochen in Anspruch – wenn es zu mehreren Feedbackschleifen kommt, auch länger.

Erst, wenn das Dokument völlig deinen Wünschen und Vorstellungen entspricht, bekomme ich die schriftliche Druckfreigabe.

Bitte schau dir das Dokument genau an, ob es alles beinhaltet, was du drinnen haben wolltest. Die Vorworte (falls du das möchtest), die Danksagungen an andere, das richtige Foto von dir – inklusive schriftlicher Genehmigung der/des Fotograf:in –, überprüfe dein Impressum und sieh das Buch mit den Augen deiner Leserschaft. Passt alles? Ja? Sehr gut!

Dieser Schritt ist wichtig. Denn sollte es nach Abschluss des Lektorats und Freigabe durch dich noch zu Änderungswünschen kommen, was den Text betrifft, so ist die Fehleranfälligkeit sehr hoch. Das Layout kann auch durch kleine Änderungen schon empfindlich gestört werden, es besteht die Gefahr, dass es zu Übersatztexten kommt, was bedeutet, dass im abschließenden PDF unter Umständen irgendwo ein Teil eines Satzes fehlt. Wenn es absolut unvermeidlich ist, dann kann noch etwas geändert werden, es sollte dir jedoch klar sein, dass diese Änderungen viel Zeit in Anspruch nehmen, weil das gesamte Dokument nochmals überprüft werden muss – und dadurch auch separat nach Grafikerstunden verrechnet werden.

Achtung, wichtig: Sobald du die Druckfreigabe gegeben hast, gibt es kein Zurück, dann sind keine Änderungen mehr möglich!

Das PDF wird dann von uns zu  Verlag und / oder Druckerei überstellt und geht in Druck. 

Auch das ist eine besonders spannende Zeit im Laufe der Entstehung deines Buches. Es wird ernst, und bald schon kannst du dein „Baby“ in Händen halten!

Wichtig ist es, dass du an dieser Stelle die Nerven behältst. Du hast alles richtig gemacht und der Prozess ist abgeschlossen. Nun kannst du dich auf das Ergebnis unserer gemeinsamen Mühen freuen!

Endlektorat

Bevor das Buch in Druck geht, empfehle ich, das fertige PDF noch endlektorieren zu lassen. Aus meiner Erfahrung hat sich gezeigt, dass dies eine ausgezeichnete Idee ist. Es ist bekannt, dass es kein – ich wiederhole: KEIN – Buch ohne Fehler gibt. Dennoch ist es sinnvoll, darauf zu achten, dass wir alles in unserer Macht Stehende tun, um das Buch so fehlerfrei wie möglich werden zu lassen.

Infografik wie entsteht ein Buch

10 Verlag / Druck

Dein Buch geht nun in Druck. Je nachdem, ob du dich für Hardcover oder Taschenbuch entschieden hast (oder vielleicht beides?), hast du unterschiedliche Wartezeiten, zwischen wenigen Tagen und mehreren Wochen, bis deine Bücher erhältlich sind, bzw. du sie wirklich in Händen hältst.

Doch spätestens nun kannst du dich mit voller Post ins Marketing werfen, die Fanfaren erklingen lassen und dich zurücklehnen. Du hast es geschafft, und schon bald kannst du deine Expertise noch besser mit der Welt teilen.

Und nun du!

Konnte ich dich neugierig machen, dich auf den Geschmack bringen, dein eigenes Buch in Angriff zu nehmen? Dann freue ich mich über deine Anfrage.

Oder hast du entdeckt, dass die Arbeit eines Ghostwriters dir auch Spaß machen würde? Dann hast du die Möglichkeit, dich in den ersten Ghostwriterlehrgang im deutschsprachigen Raum einzuschreiben und im Laufe des Jahres nicht nur dein eigenes Buch fertigzustellen, sondern auch in die Geheimnisse und Fertigkeiten des Ghostwritings eingeweiht zu werden.
Du bist übrigens auch willkommen, wenn du im Zuge des Lehrgangs „nur“ dein eigenes Buch schreiben und das Handwerkszeug für Ihre weiteren Werke mitnehmen möchtest.

Wie auch immer – ich freu mich auf deine Kontaktaufnahme!

Herzlichst,

Lisa Keskin

Lisa Keskin ist
Autorin, BuchMacherin,
Leiterin der Ghostwriting Academy
und  Schreibcoach

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