Werde ruhig handfest!
Was braucht ein Buch, um im Gedächtnis zu bleiben? Und was kannst du als Autorin dazu beitragen? Im dritten Teil der Serie wird es konkret.
In Teil eins haben wir es „einfach“ gehalten.
Nun geht es ans Eingemachte.
Pack deine Leser:innen bei den …
… huch! Nicht, was du dachtest! Oder – eigentlich schon, um ehrlich zu sein. Nichts liest sich schlimmer als Geschwurbel, das nie zum Punkt kommt. Damit eine Idee, eine Geschichte, Wissen haften bleibt, brauchen wir es handfest.
Und je eher wir als Leser:innen Bezug zu einem Inhalt bekommen, umso leichter ist es für uns, es zu verstehen und es uns in der Folge auch zu merken. Es geht also darum, Bilder zu erzeugen und eine persönliche Identifikation zu ermöglichen.